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Wir nehmen ein grösseres Passe vom Oberkopf und halten dies in der Hand.
Rechts nehmen wir eine separate, dünnere Strähne und…
… stecken diese UNTEN durch die Mitte vom grossen Passe. Somit ist das grosse Passe nun durch die Stähne in zwei Teile geteilt.
Wir haben jetzt also total 3 Strähnen. 2 breite und 1 dünne Strähne.
Die dünne mittlere Strähne legen wir nun ÜBER die breite linke Strähne…
… und ziehen sie UNTER der Breiten durch zurück zur Mitte.
Von der Mitte aus legen wir die dünne Strähne ÜBER die rechte Strähne…
… und ziehen die dünne Strähne wieder UNTER der Breiten durch. Die dünne Strähne ist nun wieder in der Mitte.
Die Dünne wieder…
…über die linke Breite legen und…
… unter der Breiten wieder zurück in die Mitte.
Man kann sich das auch so vorstellen, dass die dünne Strähne sich wie eine liegende 8 um die beiden breiten Strähnen legt.
Wird die dünne Strähne zu kurz, kann man ein bisschen von einer der breiten Strähnen entnehmen und gleich weiter flechten.
Bist Du fertig mit “Weben” fehlt es nur noch an professionellen Hair-Pins und Gümmelis, die die Frisur optimal befestigen und langen Halt garantieren.
Für einen verspielteren Look kannst Du das Deckhaar ein wenig zurechtzupfen, damit es nicht ganz so streng aussieht. Für einen auffälligeren Style kannst Du die Frisur mit einem coolen Accessoire aufwerten.
Und wenn alles geklappt hat, sollte es so aussehen 😉
Viel Spass beim Ausprobieren 🙂
Und ein dickes Dankeschön an unsere bezaubernde Veronika.